Kim Sharp

producer

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Artist name Roles Recordings
Daniel Brühl vocal "Einen versoffenen Rentner ohne einen blassen Schimmer vom Literaturbetrieb", "Entschuldigen Sie, ich bin der Nachtportier, ich mach das zum ersten Mal.", "Meine Lila! 19 Monate, 11 Tage, 9 Stunden, 32 Minuten und 15, 16, 17 Sekunden sind es her", "Und dieser Peter Landwall, das war ich", "Wenn er Geld braucht, soll er lesen.", "Wie sieht einer aus, der so etwas schreibt?", Aber ein bißchen mehr Publikum hätte es dann doch sein dürfen, Abgesehen von einer Honeymoon-Suite in einer Safari-Lodge am Lake Victoria, Als kleiner Junge hatte David einen Freund, Als sie erwachte, war Ralf nicht mehr da, Am liebsten wäre Marie gleich am nächsten Tag wieder ins Equina gegangen, An der Böschung stand eine alte Frau mit einer abgewetzten Einkaufstasche, An diesem Abend war Davids Gala, Auf dem Bildschirm leuchtete ein weißes Rechteck auf blauem Grund, Auf seiner Lesereise hatte er sich vorgenommen, gleich nach seiner Rückkehr mit Schreiben zu beginnen, Das Erste, was David auffiel, waren die vielen leeren Stühle, Das Esquina war voll, obwohl ihm die Szene schon seit Monaten den Untergang prohezeite, Das Hotel Sonne war ein Drei-Sterne-Haus in Bahnhofsnähe, Das einzige Geräusch war die Brandung, regelmäßig wie der Atem eines Mittagschläfers, Dass sie Lars danach wiedertraf, lag allein daran, David beschloss, nicht mitzuspielen, David ging los, David ging über einen gekiesten Parkplatz, David lag angekleidet auf dem Bett und schlief, David stand an ein Geländer gelehnt beim Elephantenhaus, David trug zum ersten Mal seinen neuen dunklen Anzug, David war etwas zu früh gewesen, David war vor jeder Lesung nervös, Davids Wohnung sah aus wie das Esquina, nur authentischer, Der Arzt fing ihn auf dem Korridor ab, Der Januar war der Monat, der nicht vorbeigehen wollte, Der Raum besaß kein Fenster, sonst wäre David hinausgeklettert, Der Wachmann liess David und Frau Reedmann hinaus, Die Schlafwagenschaffnerin des City-Nightliners führte David zu seinem Abteil, Die Wohnung sah aus, als hätte sie jemand für einen Gast vorbereitet, Die Wolken zogen so eilig vorbei, als hätte sie die Hektik der Messe angesteckt, Die ersten Wochen nach dem Erscheinen von "Lila, Lila" waren ernüchternd gewesen, Dort wo Marie sonst immer die Abkürzung nahm, versperrte ein Bauzaun den Durchgang, Es roch nach Sonnencreme, schmelzendem Schnee und warmer Küche, Es war ein Abend wie die meisten in diesem Dezember, Es war jetzt ein Uhr. Marie war noch immer nicht zurück, Es war kurz nach fünf, als Marie nach Hause kam, Frau Reedmann schleuste den noch vom Applaus benommenen David, Freitag, und dazu noch die zweitletzte Woche vor Weihnachten, Im Februar absolvierte David widerwillig die letzte Lesetour, die ihm Jackie eingebrockt hatte, Im Foyer erwarteten ihn eine Gruppe junger Leserinnen und eine alte Dame im Rollstuhl, Im Laufe des Abends wurde Davids Leben noch etwas komplizierter, In der Woche vor Weihnachten hatte Marie ein wenig den Boden unter den Füssen verloren, In der ersten Zeit hatte Jackie weiter in St. Josef gewohnt, Jackie betrat den Frühstücksraum, legte den Kopf schräg und winselte, Jackie hatte keine Schmerzen, er spürte überhaupt nichts, Jackie konnte sich das Frühstück natürlich auch aufs Zimmer kommen lassen, Jackie war an Lungenversagen gestorben, Je später es bei Jackie wurde, desto früher war er wach, Karin Kohler steuerte auf den Eingang eines Bürohauses der Frankfurter Innenstadt zu, Kurz nach zehn war Martin im Dutoit, Kurz vor Mitternach betrat eine Frau das Esquina, Man ließ ihn warten, Marie Berger war mit Lars im Raumschiff essen gegangen, Marie hasste Schaufensterpuppen, Marie hatte David noch nie betrunken gesehen, Marie hatte Weihnachten nicht immer gehasst, Marie hatte schon vom Esquina gehört, Marie lag auf den Ellbogen gestützt im Bett und studierte den schlafenden David, Marie tanzte eng mit einem kleinen Mann, Marie war von Karin Kohlers Anruf überrumpelt worden, Markheim lag nicht an einer der großen Bahnlinien, Mit den bangen Gefühlen jenes Abschieds ging er auf diese Reise, Myrtha war nicht die Art von Mutter, der man den neuen Freund vorstellt, Normalerweise wurde David vom Geruch des Mittagessens geweckt, Steffens Stube war ein gutbürgerliches Restaurant, Trotz des Ernstes seiner Lage war David beschwingt, Um halb vier war David am Stand von einem Fotographen abgeholt, Und jetzt saß sie ihm gegenüber, und es tat ihr leid, Wenn David ihr vorher gesagt hätte, dass er im Raumschiff reservieren wollte, hätte sie ihm abgeraten, Zwischen Bar und Lounge Chairs, mit vollen Tabletts, Zwischen fünf und halb sechs hatte Jackie den Waschraum für sich allein
Vanilla Ice

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Artist name Roles Recordings
Daniel Brühl vocal "Einen versoffenen Rentner ohne einen blassen Schimmer vom Literaturbetrieb", "Entschuldigen Sie, ich bin der Nachtportier, ich mach das zum ersten Mal.", "Meine Lila! 19 Monate, 11 Tage, 9 Stunden, 32 Minuten und 15, 16, 17 Sekunden sind es her", "Und dieser Peter Landwall, das war ich", "Wenn er Geld braucht, soll er lesen.", "Wie sieht einer aus, der so etwas schreibt?", Aber ein bißchen mehr Publikum hätte es dann doch sein dürfen, Abgesehen von einer Honeymoon-Suite in einer Safari-Lodge am Lake Victoria, Als kleiner Junge hatte David einen Freund, Als sie erwachte, war Ralf nicht mehr da, Am liebsten wäre Marie gleich am nächsten Tag wieder ins Equina gegangen, An der Böschung stand eine alte Frau mit einer abgewetzten Einkaufstasche, An diesem Abend war Davids Gala, Auf dem Bildschirm leuchtete ein weißes Rechteck auf blauem Grund, Auf seiner Lesereise hatte er sich vorgenommen, gleich nach seiner Rückkehr mit Schreiben zu beginnen, Das Erste, was David auffiel, waren die vielen leeren Stühle, Das Esquina war voll, obwohl ihm die Szene schon seit Monaten den Untergang prohezeite, Das Hotel Sonne war ein Drei-Sterne-Haus in Bahnhofsnähe, Das einzige Geräusch war die Brandung, regelmäßig wie der Atem eines Mittagschläfers, Dass sie Lars danach wiedertraf, lag allein daran, David beschloss, nicht mitzuspielen, David ging los, David ging über einen gekiesten Parkplatz, David lag angekleidet auf dem Bett und schlief, David stand an ein Geländer gelehnt beim Elephantenhaus, David trug zum ersten Mal seinen neuen dunklen Anzug, David war etwas zu früh gewesen, David war vor jeder Lesung nervös, Davids Wohnung sah aus wie das Esquina, nur authentischer, Der Arzt fing ihn auf dem Korridor ab, Der Januar war der Monat, der nicht vorbeigehen wollte, Der Raum besaß kein Fenster, sonst wäre David hinausgeklettert, Der Wachmann liess David und Frau Reedmann hinaus, Die Schlafwagenschaffnerin des City-Nightliners führte David zu seinem Abteil, Die Wohnung sah aus, als hätte sie jemand für einen Gast vorbereitet, Die Wolken zogen so eilig vorbei, als hätte sie die Hektik der Messe angesteckt, Die ersten Wochen nach dem Erscheinen von "Lila, Lila" waren ernüchternd gewesen, Dort wo Marie sonst immer die Abkürzung nahm, versperrte ein Bauzaun den Durchgang, Es roch nach Sonnencreme, schmelzendem Schnee und warmer Küche, Es war ein Abend wie die meisten in diesem Dezember, Es war jetzt ein Uhr. Marie war noch immer nicht zurück, Es war kurz nach fünf, als Marie nach Hause kam, Frau Reedmann schleuste den noch vom Applaus benommenen David, Freitag, und dazu noch die zweitletzte Woche vor Weihnachten, Im Februar absolvierte David widerwillig die letzte Lesetour, die ihm Jackie eingebrockt hatte, Im Foyer erwarteten ihn eine Gruppe junger Leserinnen und eine alte Dame im Rollstuhl, Im Laufe des Abends wurde Davids Leben noch etwas komplizierter, In der Woche vor Weihnachten hatte Marie ein wenig den Boden unter den Füssen verloren, In der ersten Zeit hatte Jackie weiter in St. Josef gewohnt, Jackie betrat den Frühstücksraum, legte den Kopf schräg und winselte, Jackie hatte keine Schmerzen, er spürte überhaupt nichts, Jackie konnte sich das Frühstück natürlich auch aufs Zimmer kommen lassen, Jackie war an Lungenversagen gestorben, Je später es bei Jackie wurde, desto früher war er wach, Karin Kohler steuerte auf den Eingang eines Bürohauses der Frankfurter Innenstadt zu, Kurz nach zehn war Martin im Dutoit, Kurz vor Mitternach betrat eine Frau das Esquina, Man ließ ihn warten, Marie Berger war mit Lars im Raumschiff essen gegangen, Marie hasste Schaufensterpuppen, Marie hatte David noch nie betrunken gesehen, Marie hatte Weihnachten nicht immer gehasst, Marie hatte schon vom Esquina gehört, Marie lag auf den Ellbogen gestützt im Bett und studierte den schlafenden David, Marie tanzte eng mit einem kleinen Mann, Marie war von Karin Kohlers Anruf überrumpelt worden, Markheim lag nicht an einer der großen Bahnlinien, Mit den bangen Gefühlen jenes Abschieds ging er auf diese Reise, Myrtha war nicht die Art von Mutter, der man den neuen Freund vorstellt, Normalerweise wurde David vom Geruch des Mittagessens geweckt, Steffens Stube war ein gutbürgerliches Restaurant, Trotz des Ernstes seiner Lage war David beschwingt, Um halb vier war David am Stand von einem Fotographen abgeholt, Und jetzt saß sie ihm gegenüber, und es tat ihr leid, Wenn David ihr vorher gesagt hätte, dass er im Raumschiff reservieren wollte, hätte sie ihm abgeraten, Zwischen Bar und Lounge Chairs, mit vollen Tabletts, Zwischen fünf und halb sechs hatte Jackie den Waschraum für sich allein

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Vanilla Ice producer I Love You